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Es werden Posts vom September, 2011 angezeigt.

Du

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"Ich möchte dich nicht anders, als du bist: Auch wenn ich wüsste, dass in deiner Seele ganz etwas anderes noch sich rege." (Nathan der Weise)

Mut

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"Hör auf darüber nachzudenken, verdammt tu es! Weißt du was ich tun würde wenn ich in deinem Alter wäre? Einfach ALLES! Und ich schwör dir danach würd ich mich umdrehn und alles noch mal wiederholen. Und es wäre mir scheiß egal wem das nicht gefällt oder welche Figur ich dabei abgebe. Eins kann ich dir verraten, wenn du so alt wie ich bist willst du auf gar keinen Fall hier sein, irgendwo abseits des Weges den du nicht gegangen bist. Nimm dir Zeit für dich und geh ein paar Risiken ein." - one tree hill Denken, immerzu nachdenken, überlegen, grübeln, abwägen. Wäre es nicht so schön, wenn wir uns einfach trauen könnten genau das zu tun, wonach es uns ist? Dem nachzugehen, was uns erfüllt? Träume erfüllen, anstatt sie nur zu träumen, Pläne, die wir schon so lange gemacht haben in die Tat um zu setzen. Den wirklich richtigen und einzig guten Weg für einen selbst finden. Ohne Rücksicht auf Andere, ohne Angst. Doch die ist immer da. Angst zu versagen, Angst vor der falsch

Herz Boom Boom

Wer sich selbst gut kennt, weiss was ich mein und versteht mich. Schwer zu begreifen ist scheinbar menschlich, es vergeht nicht. Viele sagen sich selbst nicht im Griff zu haben geht nicht. Wir handeln zwar unterschiedlich, trotzdem empfinden wir ähnlich. Ich bin eher der Meinung, dass ich hiermit nicht allein bin. Man greift nach der Zukunft, kann vergangenes nicht auf Stein bringen. Ständiges Fluchen obwohl gute Geister gemeint sind. Sobald die Seele strampelt, schreit der Körper wie ein Kleinkind.

light outside

I know you want to stay in bed But it's light outside It's light outside So know I am going to stay right here Because you saved my life once You saved my life And I would try to get you out because it's beautiful outside And we will fall We will try And do our best and I love you otherwise Because you saved my life once Because you saved my life once

einzigartig

"Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist." - Mutter Teresa Jedes Mal wenn i ch einem Menschen begegne, stelle ich mir die Frage, ist er danach glücklicher? Mache ich ihn glücklicher? Ich möchte Menschen zum Lachen und zum Strahlen bringen, dazu, dass sie sich stark fühlen und an sich selbst glauben. Ich glaube an jeden Einzelnen, ich glaube, dass wir alle besonders und einzigartig sind. Jeder hat seine Bestimmung dort draußen in der Welt, manche haben sie schon entdeckt, manche befinden sich noch auf der Suche. Ich glaube an jeden, dem ich begegne. Aber wenn ich in mich hineinschaue, dann glaube ich nicht mehr daran. Seine Bestimmung zu finden ist nicht unmöglich, aber sich selbst wiederzufinden ist das Schwerste. Denn wenn du einmal nicht mehr weißt, wer du bist und wo du hingehörst, dann hast du auch deinen Weg auf deiner Reise verloren. Und diesen wiederzuentdecken und aufzunehmen, glaubt mir, ist nahezu unmöglich

gefühlskritzelei

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Manchmal glaube ich, die Sehnsucht nach Dir, ist nur die Suche nach etwas, was in mir verloren ging. Es bist nicht Du, den ich brauche, es bin ich selbst, die ich wieder finden muss.

Nachwuchs!!!

Juhuu, wir sind jetzt zu zweit! Nachdem annie diesen Blog ins Leben gerufen hat, war ich feuer und flamme dabei zu sein. Und nach den ersten Schwierigkeiten mit google.mail und yahoo (mal ganz ehrlich, diese ganze Bestätigungsmails sind übertrieben!) darf ich nun auch über meine Gedanken, Ängste und über Lifestyle schreiben. Ich freue mich unglaublich darauf!

auf der Suche...

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Wo fängt man diese Suche am besten an? Sie sagen: hör in dich hinein und du wirst spüren wer du bist, was du willst, was dein Weg ist. Das habe ich getan, jeden Abend wenn ich im Bett liege versuche ich in mich hinein zu hören. Aber da ist nichts. Bis auf sehr viel Leere und Anspannung. Dort, wo man alle Antworten erwartet ist ein Loch. Meine Mitte. Ich versuche dieses Loch zu stopfen. Immerzu. Mit Dingen, die mir nichts bedeuten, nur damit es sich nicht so leer anfühlt. Die eigene Mitte finden. Ich weiß wo sie ist, aber ich weiß nicht wie ich sie wieder füllen kann, mit dem richtigen Stoff. Sich selbst verlieren geht nicht, dachte ich immer. Alles andere kann man verlieren, doch man selbst bleibt. Bis zum bitteren Ende. Wenn alles am Boden ist hat man immernoch den einen Menschen, der bei einem ist, sich selbst. Das klingt alles herrlich deprimierend, doch so bin ich nicht. Eigentlich. So will ich auch nicht sein, denn immerhin gibt es hier und da noch diese kleinen Augenblicke, in

illusion

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"Alles kann einem ein einziger Mensch offenbar nicht geben. Man kann natürlich sein Leben danach ausrichten, darauf zu warten, dass so ein Mensch kommt, der einem alles gibt. Da hat man dann diese wunderbare, betörende, aufwühlende, Herz-klopfen verursachende Alles–Illusion, die es einem erträglich macht, in chronischen Mangelerscheinungen dahinzuleben, bis man sie aufgebraucht hat, die Illusion. Dann spürt man nur noch den Mangel. Dieses Gefühl kenne ich nun zur Genüge. Das ist nichts mehr für mich. Ich strebe nicht mehr nach dem Idealen. Ich will aus etwas Gutem das Beste machen, das genügt mir für mein Glück." (Daniel Glattauer - Alle sieben Wellen)

Warum...

...ist die Seele so schwach? Warum möchte immernoch kitten, was schon längst zerbrochen da liegt? Warum kann man nicht ablassen, von Menschen, die einen fallen ließen? Warum ist da immernoch dieser kleine Funke in meinem Herzen der ab und an aufglüht? Warum träumt man manchmal in die falsche Richtung? Und wie konntest du vergessen, dass es sich lohnt zu kämpfen?

nur meer

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                                   Ein wunderbares Gedicht von Erich Fried, Bea/Fotografie ist von mir selbst Erinnert mich an schöne Strandurlaube, lange Spaziergänge am Wasser entlang, aber auch an mehr. An schwere Zeiten dort, an Angst und Kummer. Und daran, was das Rauschen der Wellen, die Kraft des Windes, feiner Sand unter meinen nackten Füßen, was dies alles ausgelöst hat. Der Moment, wenn man vorne steht, an der Schwelle zum Wasser, im ersten Moment stockt einem der Atem, die Wucht des Meeres bläst einem entgegen. Dann öffnen sich die Lungen, wir atmen ein. Atmen aus. All den Schmerz, alle Gedanken werden einfach weggeatmet. Der Wind nimmt sie mit, trägt sie davon.  Die Erinnerungen an das Meer sind für mich die kraftvollsten, atme ich dabei ein, kommt es mir so vor, als könne ich sie riechen, die unbändige See.

gefühlskritzelei

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Entstehungsort: Tagebuch

Zum ersten!

Ich habs geschafft, ein neuer Blogg ist erstellt, aus einer spontanen Laune heraus. Ich liebe das Schreiben. Ich liebe es nachzudenken und meine Gedanken zu Papier bringen. Und ich liebe auch die Kleinigkeiten im Leben, die es lebenswert machen. Fotografieren, lesen, feiern gehen, Freunde, Mode, Kunst, Spaß haben. Das soll dieser Blogg auch beinhalten. Von allem etwas, von nichts zu viel. Wer mich dabei begleitet, dem wünsche ich viel Spaß!